- Der Windsbacher Bahnhof dient als Zug-und Haltestelle. Er ist Sackbahnhof auf der Strecke von Wicklesgreuth über Petersaurach und Neuendettelsau.
- Dei ehemalige Turnhalle dient jetzt als Stadthalle. Einige Windsbacher- und Auswärtige-Vereine nutzen die Halle für Ihre Veranstaltungen. Die Büste von Turnvater Jahn ist über dem Mitteleingang zu erkennen.
- Zusätzlich zum Kriederdenkmal wird hier den gefallenen Turnbrüdern des ersten und zweiten Weltkrieges gedacht.
- Das Evangelisch Lutherische Studienheim in Windsbach beherbergt in der Hauptsache Schüler des Johann-Sebastian-Bach Gymnasiums und Sänger des weltberühmten Windsbacher Knabenchores.
- Eines der neuen Gebäude wird wegen der vielen runden Fenster das „Schiff“ genannt. Das weitläufige Gelände mit den vielen Häusern und dem Chorzentrum liegen am Ende der Heinrich-Brandt-Straße und entlang der Moosbacher Straße.
- Zu den „Turmfalken“
- Ehemalige Zehntscheune
- Neues Feuerwehrhaus in der Retzendorfer Straße
- Ursprünglich entstand das E-Werk als Generatorenhaus mit entsprechnder Geräuschkulisse. Der E-Werker wurde immer dann von selbst wach, wenn das Geräusch der Generatoren verstummte.
- Heute durchdringen lieblichere Geräusche das Gebäute, denn hier hat der MGV-Eintracht sein Vereinsheim.
- Der alte Kindergarten dient heute als Mehrfamilienwohnhaus und liegt direkt unterhalb des E-Werkes.
- Die an der Nordseite eingelassene Tafel zeigt das zweite Foto.
- Das Freibad lädt Besucher von weit her zum Baden im Wasser und der Sonne ein.
- Das Bad hat einen natüerlichen Zufluß. Dadurch hat das Wasser auch ohne Chlor eine gute Wasserqualität.
- Das Judenschlösschen dient heute einer Heilpraktikerin und einem Schauspieler als Wohn- und Praxishaus.
- Der Windsbacher Bauhof sorgt für Strom und Wasserversorgung sowie für gute Straßenverhältnisse.
- Die aufgeschlossenen und freundlichen Mitarbeiter des Wertstoffhofes helfen mit Rat bei der Mülltrennung.
- Die alte Schmiede in der Hauptstraße
- Die Dauscher-Häuser dienten einst der Firma Dauscher als Produktionsstätte für Negerküsse auch Mohrenköpfe genannt.
- Sie liegen zwischen den beiden Toren an der Hauptstraße.
- Die Dauscherbelegschaft etwa 1955 – erkennen Sie sich wieder?